Montag, 21. Oktober 2013

Ach wat

Folgenden Hinweis hat mir Google beim Versuch, auf mein Konto zuzugreifen, gegeben:
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Wie nett. Bei Google wird auch an Menschen, die eher schwer von Begriff sind, gedacht. Nur ob das Internet der richtige Ort für Menschen, denen diese Tatsache nicht klar war ist, ist zu hinterfragen.

Sonntag, 22. September 2013

Farbe bekennen

Heute ist es mal wieder so weit - Wahltag! Ich will keinen seitenlangen Beitrag über die Wichtigkeit der Bundestagswahl und der Mitgestaltung unseres Landes verfassen, deshalb mach ich's kurz: Geht wählen!

Nur wer wählt, nimmt auf einfachste Art und Weise die Chance wahr, etwas zu verändern. Denn nur wer wählt, wird von unseren Volksvertretern repräsentiert, und nur wählt, darf sich hinterher beschweren. ;)

Samstag, 14. September 2013

Rowling schreibt Drehbuch für Harry-Potter-Spin-off!

Oh! Mein! Gott! *kreisch* Rowling! Drehbuch! Film! Aaaaah! *hyperventilier*

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Ich gebe zu, das waren meine ersten - nicht sonderlich intellektuellen - Gedanken, als ich las, dass Joanne K. Rowling an ihrem ersten Drehbuch schreibt.

Entgegen des Titels des Bildzeitungsartikels (möge mich der Blitz treffen, dass ich auf die Seite dieses Schundblatts verlinke!), der mehr oder weniger unterschwellig suggeriert, dass es einen neuen Harry-Potter-Teil geben wird, handelt es sich tatsächlich "nur" um das Drehbuch für das 2001 von Rowling verfasste Buch Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind. Begleitet wird der fiktive Autor des Buches, Newt Scamander.

Trotz der Euphorie (die Harry-Potter-Bücher und -Filme sind praktisch Inbegriff meiner Kindheit!) kamen bei mir recht schnell einige Bedenken. Immerhin muss bei der Fortsetzung oder Ergänzung einer bereits abgeschlossenen und der Perfektion nahen Buch- bzw. Filmreihe äußerst behutsam vorgegangen werden, denn dadurch haben diverse erfolgreiche Reihen immens an Qualität verloren , weil die Spin-offs die hoch gelegten Messlatte nicht erreichen konnten. Zudem hinterlässt das Ganze den Eindruck, als wolle man Bewährtes und Erfolgreiches bis zum Abwinken aufkochen. Deshalb muss ein Spin-off eigene Akzente setzen und inhaltlich eigene, neue Geschichten erzählen, wobei auch eine zu große Eigenständigkeit und Andersartigkeit schlecht ist. Man muss den Bezug zum "Original" erkennen können - eine schwierige Gratwanderung.

Ich bin aber guter Dinge, dass Rowling weiß, was sie tut. Zum einen arbeitet sie wie bisher mit Warner Brothers zusammen, zum anderen steckt niemand anderes als sie so tief im Harry-Potter-Universum drin und weiß so gut um Newt Scamander - und sicherlich auch um meine oben geäußerten Bedenken.

Freitag, 13. September 2013

Schönste Zeit - Nachtrag

Warum regnet es eigentlich nur dann, wenn ich draußen bin, und wenn ich drinnen das schöne Wetter genießen könnte, lacht die Sonne vom Himmel?

Hat das Universum noch nicht genug bewiesen, dass es mich hasst?

Donnerstag, 12. September 2013

Xandria, oder auch: Trends, die sich selbst kannibalisieren

Ja, ich weiß, das Lied ist uralt. Von 2012. Ähem.

Wer nur das Lied gehört hat, möchte meinen, es hätte eine Nightwish-Reunion mit Tarja Turunen gegeben. Symphonic Metal mit Anleihen aus der klassischen Musik orchestraler Besetung, die Stimme der Sängerin ist Tarjas Stimme äußerlich sehr ähnlich, selbst die äußerliche Ähnlichkeit ist frappierend. Mit einem Unterschied: während Nightwish-Lieder einen erstaunlich geringen Abnutzungseffekt haben, wirkt dieses Lied schon beim dritten Hören erschreckend dröge und ausgelutscht.

Nach dem durchschlagenden Erfolg von Nightwish in den frühen 2000ern schienen unzählige Symphonic-Metal-Bands wie Pilze aus dem Boden zu schießen. Angtoria. After Forever. Edenbridge. Imperia. Um nur einige zu nennen - was sie alle, neben ihrer oftmals frappierenden Ähnlichkeit mit Nightwish, eint, ist ihre Mittelmäßigkeit. Die besseren ihrer Lieder könnten problemlos als bedeutungsloser Albumfüller auf einem Nightwish-Album fungieren, über die schlechteren schweige ich mich mal lieber aus.

Ein schönes Beispiel für einen sich selbst kannibalisierenden Trend, daran zu beobachten, dass ich einen weiten Bogen um alles mache, was sich als Symphonic Metal verkauft und nicht von Nightwish ist.

Dienstag, 10. September 2013

Schönste Zeit

Grau, trüb, nass, kalt verregnet - ein Tag ganz nach meinem Geschmack. Hoffen wir mal, dass das Wetter so bleibt, und uns Verwesung und Finsternis bis Mitte Juni bevorstehen.

Fast noch schöner als das Wetter ist, dass die Laune meiner Mitmenschen proportional zu den sinkenden Temperaturen und den Niederschlagmengen abnimmt. Zum Genießen.

Freitag, 30. August 2013

Mephisto liest Faust

Darauf habe ich mich schon seit Jahren gefreut: in Deutsch haben wir vor zwei Wochen angefangen Faust zu lesen! Dank unseres *hust* unschlagbaren Leistungsniveaus (ich gehöre immerhin zu der an einer Hand abzählbaren, mitarbeitenden Gruppe von Schülern) und dem Irrglauben unserer Lehrerin, wir würden, wenn wir das Buch selbst lesen, NICHTS verstehen und alles menschenmögliche falsch machen, sind wir allerdings erst im Prolog im Himmel.

Wenn das so weitergeht, werden wir dieses Schuljahr wohl nichts anderes mehr lesen. Soll ich lachen, weil wir uns lange mit beschäftigen, oder weinen, weil wir noch so viel anderes abiturrelevantes Zeug machen müssen?

Sonntag, 18. August 2013

Im Norden nichts Neues (Filmvorstellung: Der Hypnotiseur)

Skandinavische Thriller funktionieren alle nach einem ähnlichen Prinzip – es ist Winter, es ist dunkel, der Polizeikommissar hat ein Suchtproblem und ist geschieden und es wird viel geschwiegen. Gestorben wird auch, möglichst blutig und immer handelt der Mörder nach einem Motiv, das soziale Missstände aufzeigen soll. Ein bewährtes Konzept, welchem ich nicht abgeneigt bin. Der Hypnotiseur von Lasse Hallström, nach dem Buch von Lars Kepler, wurde von der Presse als "Pflichtprogramm für Stieg-Larsson-Fans" betitelt, was mich absolut ansprach, weil ich die Millennium-Trilogie geliebt habe. Diese passt zwar auch in das beschriebene Muster, wirkt aber aufgrund starker Charaktere kein bisschen ausgelutscht.

Und was soll ich sagen? Polizeikommissar Joona Linna findet eine Familie (Vater, Mutter, kleine Tochter) brutal ermordet in ihrer Wohnung vor. Lediglich der 15-jährige Sohn überlebt schwer verletzt und liegt im Koma. Seine Zeugenaussage ist für Ermittlungen von zentraler Bedeutung, weshalb der Arzt Erik Bark konsultiert wird, der auf Hypnose spezialisiert ist. Er soll den Jungen hypnotisieren, damit er aussagen kann. Wie für einen Schwedenkrimi üblich (*hust*) hat Bark private Probleme, er ist tablettensüchtig und seine Ehe mit der Künstlerin Simone (gespielt von Lena Olin!) liegt in Scherben. Schließlich die Familie ein Schicksalsschlag – der Sohn wird entführt…

Nun ja. Der Film versucht sich durch ermordete Kinder und

Achtung, böser Spoiler!

mordende Kinder

von den Massen an Schwedenthrillern abzusetzen – was nur mäßig gelingt. Doch ansonsten bietet der Film vor allem bewährtes: Eheprobleme, Suchtprobleme, psychische Probleme. Die psychischen Probleme wurden allerdings nur recht plump ausgearbeitet und wirken eher wie eine Allzwecklösung, auf die aus der Not heraus zurückgegriffen wurde. Auch die hochkarätige Besetung reißt da nichts mehr raus.

Fazit: handwerklich gut gemacht, gut besetzt, jedoch im Genre-Vergleich eher Durchschnitt, da wenig innovativ.

Freitag, 9. August 2013

Satz des Tages

Mein persönlicher Satz des Tages stammt von meiner neuen Mathelehrerin:
Es ist gut, dass Mathe kein verpfichtendes Prüfungsfach mehr ist.
So etwas hätte mein ehemaliger Mathelehrer nie gesagt. Danke, Frau S.!

Donnerstag, 8. August 2013

Oberstufe olé!

Erster Tag in Klasse 11 halbwegs überlebt, und der Start war besser als erwartet, als ich nämlich sah, wer alles in meinem Chemiekurs (der eh nur zum systematischen Diskriminieren von Gesellschaftswissenschaftlern abgehalten wird) ist und mir damit klar wurde, auf welchem Niveau sich der Unterricht bewegen wird. Ohne die anderen als leistungsschwach abstempeln zu wollen, aber naja................sie sind es. Die Frage des Lehrers nach den Erwartungen vom Kurs rief gemischte Reaktionen hervor: "Viele Versuche machen, und vielleicht auch was lernen"; "Nicht im Unterkurs landen"; "Ich hab gehört, hier wird auch Bier gebraut!".

In Philosophie haben wir einen neuen Lehrer, was ich zunächst sehr schade fand, weil ich meine alte Lehrerin sehr mochte. Nach 2 Stunden bei ihm finde ich aber, er steht ihr in nichts nach (und ich hab ihn auch im Seminarfach! \(O_O)/).

Und in den letzten beiden Stunden: Englisch-Leistungskurs bei einem recht coolen, aber leicht verrückten Lehrer - der Oxford-Englisch spricht. Auch wenn meine Meinung bei meinen Freunden eher Befremden hervorruft: ich liebe Oxford-Englisch bzw. britisches Englisch im Allgemeinen. Es klingt tausendmal schöner als dieses amerikanische Kaugummigenuschel. Hallelujah. Manchmal hat man doch noch Glück im Leben. In den nächsten zwei Wochen müssen wir The Great Gatsby lesen, und möchte mich wieder einmal dafür steinigen, dass ich mir den Film nicht angeguckt habe.

Man kann zusammenfassen, ein Einstieg ins Schuljahr könnte schlimmer aussehen. Mal sehen, wie lange die Euphorie anhält - wahrscheinlich bis morgen, da habe ich Mathe.

Dienstag, 6. August 2013

Ungelöste Menschheitsrätsel oder auch: es steht ein Haus in Österreich

Ernsthaft, es war eine Farce, dieses Bild aus dem Datennirvana herauszufischen und hochzuladen. Und müssen die so bescheuerte Namen haben? Ein Traum war auch, wie toll mein Handy mit meinem PC synchronisiert. (Achtung, dieser Satze könnte möglicherweise Sarkasmus enthalten!)

Jedes Jahr im Urlaub bin ich auch in Bregenz (Österreich). Nicht weit vom Parkhaus entfernt befindet sich dieses Haus:


Der Gehirnumfang des Architekten? Man weiß es nicht

Dieses Gebäude (bzw. eher der Schriftzug, architektonisch ist dieses Haus nun wahrlich keine Offenbarung) gibt mir seit über sieben Jahre Rätsel auf: was hat es mit 0,0000000001 mm auf sich? Ein Mathematiker-Witz? Ist das Gebäude Sitz der Bregenzer Freimaurerloge? Eine verschlüsselte Botschaft an Außerirdische? Ein Projekt freischaffender Aktionskünstler?

Jedenfalls weckt dieses Gebäude jedes Jahr aufs neue wilde Spekulationen. Theoretisch ließe sich des Rätsels Lösung durch ein Mal googeln sicherlich finden, aber das wäre langweilig. Viel mehr Spaß macht es, sich Jahr für Jahr in wilde Spekulationen zu stürzen. ;)

Freitag, 2. August 2013

Annähernd ausreichend schön geredet

Heute morgen in der Zeitung stand ein Bericht zum Thema Kitaplätze in Deutschland. Familienministerin Schröder gab wohl bekannt, dass es in Deutschland annähernd ausreichend Kitaplätze gäbe.

Tolle Neuigkeiten, so scheint. Doch Moment - annähernd ausreichend? Was wäre das in Schulnoten ausgedrückt? 5+?

Unsere Familienministerin. Unfähig und überfordert in der Politik, im dummschwätzen und beschönigen aber eine ganz Große. Ihr Buch muss unter Masochisten und Bulimikern ein echter Bestseller sein.

Hollywood muss warten

Letzte Nacht hatte ich einen seltsamen Traum. Verstörend, blutig, und ich kam irgendwie im Traum nicht vor, es war, als würde ich im Traum einen Film sehen oder so.

Ungewöhnlicherweise hat der Traum relativ viel Sinn ergeben und ich konnte mich nach dem Aufwachen noch erschreckend zusammenhängend daran erinnern, ich hätte die Handlung prinzipiell aufschreiben und verfilmen können, das wäre ein echter Blockbuster geworden (ob mich mein Unterbewusstsein dann verklagt hätte?).

Die Ernüchterung kam später. Ich hatte schon mehreren Leuten von meinem Traum erzählt, bis mir schließlich gesagt wurde, dass das Ziemlich genau die Handlung von Halloween. Na toll. Danke, Unterbewusstsein!

Montag, 29. Juli 2013

Tänze in trüben Tiefen (Buchvorstellung: Andreas Winkelmann - Wassermanns Zorn)

Neulich war ich im Urlaub am Bodensee. Dort habe ich ein Buch gelesen. Soweit nicht sonderlich spektakulär, allerdings hat dieses Buch mein Verhältnis zu Seen nachhaltig zerrüttet.

Wassermanns Zorn – Manuela Sperling, frisch von der Polizeischule, wird gleich zu Beginn ihres Praktikums dem Ermittlungsteam, das sich mit dem Fall einer grausam ertränkten Prostituierten befasst, zugeteilt. Es zeigt sich, dass es in der Vergangenheit bereits ähnliche Fälle gab und dass alle Opfer aus dem Umfeld von Polizeikommissar Eric Stiffler, der das Ermittlungsteam leitet, stammen. Die engagierte und motivierte Manuela will weitergehend recherchieren, muss dabei jedoch feststellen, dass innerhalb des Polizeikommissariats ein Netz aus Lügen, Geheimhaltung, Vertuschungen und Korruption besteht…

Auf der anderen Seite der Taxifahrer Frank Engler und sein Fahrgast Lavinia Wolff, eine junge ehemalige Prostituierte, die nach dem Tod ihrer Freundin Susan in eine andere Stadt gezogen ist. Beide fühlen sich zueinander hingezogen, haben jedoch beide ihre eigene dunkle Vergangenheit und leben mit der ständigen Angst, dass diese sie einholen könnte.

 Ein fesselnder Thriller, der Autor Andreas Winkelmann schafft es durchgehend, eine leicht düstere Atmosphäre mit dem ständigen Gefühl des sich anbahnenden Unheils zu schaffen. Die Handlung wird aus der Perspektive von fünf (wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht, was es oft tut) unterschiedlichen Personen erzählt, was zu Beginn teilweise etwas anstrengend ist, da man sich erst wieder in die betreffende Person, ihre Denkweise, ihre Vorgeschichte, "einlesen" muss. Zudem fragt sich der Leser anfangs öfter, wie die einzelnen Handlungsstränge miteinander zusammenhängen, dies ergibt sich selbstverständlich im Laufe der Geschichte, wenn auch überraschend spät. Besonders erfrischend machen diesen Szenenwechsel die sehr unterschiedlichen Charaktere, die motivierte und vorlaute, aber clevere Manuela, der als feige verschriene Polizeikommissar Stiffler, der sympathische Taxifahrer mit dem schweren Schicksal…allesamt starke Persönlichkeiten, die im Laufe der Geschichte an Tiefgang gewinnen.

Besonders hervorzuheben ist, dass in diesem Buch insgesamt wenig Blut vergossen wird – klar, Ertrinken ist ein ziemlich unblutiger Tod, wenn auch nicht minder grausam. Im Nachwort erzählt der Autor, dass er selbst eine Nahtoderfahrung im Wasser hatte. Man kann sich somit vorstellen, dass die Beschreibung des qualvollen Ertrinkens erschreckend genau und realitätsnah sind, sie stammt schließlich aus "erster Hand". Und genau deshalb ist mein Verhältnis zu Badeseen getrübt – auch wenn ich solche einen derartigen Erzählstil liebe, bin ich nicht so abgebrüht, dass ich nach der Lektüre direkt fröhlich im See planschen kann. ;) Das Ganze hat dem Lesevergnügen dennoch keinen Abbruch getan.

Ein – trotz einiger Längen im Mittelteil – packendes Buch, insbesondere auf den letzten hundert Seiten war ich so gefesselt, dass ich nicht aufhören konnte weiterzulesen. Wirklich empfehlenswert für alle Freunde des Thrillers. Vom Lesen am Badesee ist allerdings abzuraten.

Sonntag, 28. Juli 2013

Eröffnungspost

Herzlich Willkommen, wahrscheinlich hoffnungslos verwirrter Leser,

hier entsteht in der Folgezeit ein Versuch, meinem übertriebenen Zynismus und meinem übersteigertem Ego eine Plattform zu bieten, das ganze jedoch als Blog getarnt.

Worum wird es hier gehen? Neben zur Schau gestellter Selbstherrlichkeit werde ich mich hier allen möglichen Themen widmen, alles, was von Belang ist oder auch nicht, wird durch den Kakao gezogen, Verstärkt wird mein Augenmerk jedoch auf Büchern und Filmen liegen.

Wer hinter dem zugegebenermaßen selten dämlichen Namen des Blogs einen literarischen Querverweis auf Goethes Faust vermutet, der irrt nicht ganz. Tatsächlich spielt der Titel auf das Lied Absinthe with Faust von der britischen Dark-Metal-Band Cradle of Filth an, eins meiner Lieblingslieder. Auch von dieser Band wird in der Folgezeit möglicherweise noch zu hören sein.

Über Kommentare freue ich mich immer, wenn euch etwas auf der Seele brennt, dann schreibt, Schmähungen, wüste Beschimpfungen, Kritik, aber auch Lob soll hier seinen Platz finden.

Und nun nimmt das Drama seinen Lauf...